Computersysteme gehören gewartet, Computersysteme haben Störungen.
Computersysteme haben "scheint's" ein Eigenleben: Sie "altern" und werden "krank" und im Netzverbund bedeutet das, daß oftmals auch andere Rechner behindert werden.
Teilweise entstehen diese Effekte durch Staub (in den Filtern und Ventilatoren) und als Folge von Überhitzungen oder auch durch volle Festplatten, Programmfehler, Defekte in der Elektronik etc.
Je komplizierter Computersysteme werden, desto häufiger gibt es üblicherweise Probleme. An sich nicht schlimm; ein Anruf genügt, Sie vereinbaren einen Termin mit uns und wir werden uns der Sache annehmen.
Im Laufe der Jahre allerdings hat sich herausgestellt, dass viele Kunden ihre Wartungskosten besser planen wollen. Wir haben daher versucht, einen Berechnungsmodus zu finden, der dies ermöglicht: Beim Abschluss eines Wartungsvertrages werden monatliche Basiskosten festgelegt, die zeitabhängigen Kosten werden im Gegenzug erheblich reduziert. Für den Kunden ergibt sich der Vorteil einer besseren Planbarkeit und einer kürzeren Responsezeit, da in Notfällen unsere Wartungsvertragskunden mit höherer Priorität behandelt werden. Wir hingegen können unser Personal besser planen: Mit dem durch die Wartungsverträge hereingekommenen Geld können mehr Techniker bezahlt werden. Auch Ersatzteilhaltung fällt uns leichter, wenn wir wissen, welche Geräte bei den Kunden installiert sind. Und repariert wird alles was unter Wartung steht, auch wenn die Geräte nicht bei uns gekauft wurden.